Wie kann das sein ?
Daß draußen ich
ganz irr
suchen muß,
was hämmernd
ich innen
find -
und flieh ?

Das
Schimmern
des
betauten
Muschelbettes,
vertrauensselges
Purpurglitzern ...

es flackert und
lockt und
funkelt
mir noch
hinterm
gesengten
Lid,
doch
nimmer mitten
in dem
mürben,
dumpfen,
trüben
Wachen !

Wie Eis scheint
mir die
Zeit, fest und zer-
fließend.

Wie Zeit scheint
mir der
Fluß gemeiner
Mitte, nie verbindend, nie
zu halten.

Auch unser Naß
verging.
Längst der letzte
Fleck ge-
trocknet,
längst
die Laken
gewaschen.

Wie kann
das sein:
daß ich draußen
ganz irr
suchen muß,
was innen ich
hämmernd find und -
flieh ?